Stationäre Versorgung
Der Arzneimitteleinsatz in der stationären Versorgung ist ein Spannungsfeld zwischen medizinischer Innovation und limitierten Arzneimittelbudgets. Arzneimittelkosten sind ein relevanter Ausgabenfaktor. Die Auswirkungen auf die Erlöse der Kliniken sind dabei wichtig. Als entscheidender Vorteil hat sich für alle Krankenhäuser der Medikamenteneinkauf über einen Einkaufsverbund bewährt.
Die 32 Gesellschafter der Wiesbadener Gruppe mit mehr als 1.000 Mitarbeitern sind Inhaber öffentlicher Apotheken mit einem Versorgungsauftrag für insgesamt ca. 350 Krankenhäuser und damit mehr als 60.000 Betten. Fachkliniken, Rehabilitationszentren und Rettungsdienste können sich ebenso auf eine komplette Betreuung verlassen, wie Akuthäuser der Grund- und Regelversorgung und auch Psychiatrien.